Kalkhaltiges Leitungswasser, Blei und Kupfer in den Wasserrohren, Nitrat im Grundwasser und Medikamentenrückstände im Trinkwasser: Ist unser deutsches Leitungswasser wirklich so gesund wie es Fachleute immer wieder behaupten oder sollte man lieber abgefülltes Mineralwasser im Supermarkt kaufen?
Obwohl es von Zeit zu Zeit immer mal wieder negative Schlagzeilen über die Qualität des Leitungswassers gibt, so vertraut dennoch die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen auf die allgemeine gute Trinkwasserqualität. Zu diesem Schluss kommt das Institut für empirische Sozial- und Kommunikationsforschung (IESK), das seit dem Jahr 2007 monatliche Onlinebefragungen über die Nutzung und die Qualitätswahrnehmung zum deutschen Trinkwasser durchführt.
Im Rahmen der Studie Qualität und Image von Trinkwasser in Deutschland aus dem Jahr 2016 und 2017 beurteilen etwa 86 Prozent der Befragten die Qualität des deutschen Leitungswassers als gut oder sogar sehr gut. Aus der Befragung geht zudem hervor, dass rund 90 Prozent der Menschen der Ansicht sind, dass wir das Wasser aus der Leitung in Deutschland bedenkenlos trinken können. Auch wenn die Zahlen im Allgemeinen ein gutes Image des deutschen Trinkwassers offenlegen, so zeigt die Studie auch, dass etwa jeder zehnte Einwohner Bedenken bezüglich der Wasserqualität hat. Da die Studie jedoch nur die Wahrnehmung beziehungsweise die subjektive Meinung der Befragten wiederspiegelt, sollten wissenschaftliche Fakten für ein objektiveres Bild über die reale Trinkwasserqualität in Deutschland nicht fehlen.
Das Leitungswasser ist in Deutschland das am strengsten und besten kontrollierte Lebensmittel überhaupt. Dies gewährleistet die Trinkwasserverordnung (Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch - TrinkwV), dessen Regelungen zum Teil sogar über den europäischen Vorgaben liegen. Bundesgesundheitsminister Herman Gröhe erklärt hierzu: „Hochwertiges Trinkwasser ist eine grundlegende Voraussetzung für ein gesundes Leben. Deshalb ist eine strenge Überwachung ganz wichtig.“ Nur so kann gewährleistet werden, dass das Trinkwasser aus der Leitung zu keinem Zeitpunkt die festgelegten Schadstoffgrenzwerte überschreitet.
Die Trinkwasserverordnung legt beispielsweise fest, auf welche biologischen, chemischen und physikalischen Parameter das Trinkwasser in regelmäßigen Abständen untersucht werden muss, wie es aufzubereiten und zu desinfizieren ist und welchen Pflichten der Wasserversorger nachkommen muss. So liegt die Untersuchungspflicht zwar beim Wasserversorger selbst, die Wasserwerke hingegen unterliegen jedoch der staatlichen Aufsicht der Gesundheitsämter.
Doch obwohl das deutsche Trinkwasser so starken Kontrollen unterliegt, gibt es bei einigen Menschen immer noch Zweifel an der Unbedenklichkeit der Wasserqualität. Doch woher kommen die Bedenken, dass das Wasser nicht gesund sei und man solle kein Leitungswasser trinken? Die Gründe dafür sind oft fehlendes Fachwissen und im Internet kursierende Halbwahrheiten.
Wer sich selbst ein Bild von der exakten Wasserqualität machen will, kann das eigene Leitungswasser beispielsweise bei einem unabhängigen Unternehmen auf Schadstoffe im Labor analysieren lassen. Etwas günstiger geht es auch mit einem Wassertest für zu Hause, welchen Sie beispielsweise im Internet kaufen können.
Es ist richtig, dass gewisse Schadstoffe beziehungsweise sogar Giftstoffe im deutschen Trinkwasser vorhanden sind. Jedoch liegt der prozentuale Anteil dieser Substanzen (noch) unter den gesetzlichen Grenzwerten und daher stellen diese keinerlei gesundheitliches Risiko dar. Um zu verstehen, wie diese Stoffe überhaupt in das Leitungswasser gelangen, muss man zuerst wissen, wo das Leitungswasser in Deutschland seinen Ursprung hat und welchen Weg es nimmt, bis es letztendlich in der Küche oder dem Badezimmer aus dem Wasserhahn fließt.
Deutschland bezieht sein Trinkwasser zu etwa 70 Prozent aus Grund- und Quellwasser. Der restliche Wasseranteil stammt entweder aus Flüssen, See, Talsperren oder aus gewässernahen Brunnen.
Das geförderte Wasser wird im ersten Schritt von den Wasserwerken auf schädliche Substanzen oder anderen Verunreinigungen untersucht und bei Bedarf aufbereitet. Die Wasserwerke leiten das gefilterte Wasser anschließend über Rohrsysteme zu den regionalen Wasserversorgern weiter. Diese wiederum liefern es direkt bis zum Hausanschluss. Bis hier hin gilt auch die Trinkwasserverordnung. Ab dem Hausanschluss ist der Hausbesitzer beziehungsweise der Vermieter für die Wasserqualität verantwortlich.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie gesundheitsgefährdende Substanzen in das Trinkwasser gelangen können. Einen großen Faktor spielt dabei die kommerzielle Landwirtschaft. So gelangen beispielsweise auf dem Feld versprühte Pestizide, Pflanzenschutzmittel und ihre Abbauprodukte, sogenannte Metabolite, durch den Regen in der Erde und von dort aus ins Grundwasser. Selbiges gilt für Gülle und Kunstdünger, welche Flüsse, Seen und andere natürliche Wasserquellen mit Nitrat anreichern. Die Nitrat-Werte sind in Deutschland generell sehr hoch und die Bundesrepublik wurde deswegen sogar schon von der Europäischen Kommission vor dem europäischen Gerichtshof verklagt. Um den Nitrat-Grenzwert von 50 Milligramm pro Liter nicht zu überschreiten, sind die Wasserversorger dazu verpflichtet, unbelastetes Wasser dem kontaminierten Trinkwasser beizumischen. Stichproben der Stiftungen Warentest aus dem Jahr 2016 ergaben, dass von 29 Leitungswasserproben 27 mit Nitrat belastet waren. Der höchste Messwert betrug dabei 30 Milligramm pro Liter Leitungswasser.
Eine weitere Verunreinigung des Trinkwassers entsteht durch Medikamentenrückstände und Röntgenkontrastmitteln (Artikel: Gadolinium im Trinkwasser nachgewiesen). Diese wurden schon häufiger im Leitungswasser nachgewiesen – jedoch in so geringer Konzentration, dass diese für den Menschen keinerlei gesundheitliche Auswirkungen hat. Diese Substanzen gelangen vor allem durch Abwässer in den Wasserkreislauf und können aufgrund ihrer geringen Größe von gängigen Filteranlagen der Wasserwerke nicht herausgefiltert werden.
Ampa, also Aminomethylphonsäure, ist ein Hauptabbauprodukt von Glyphosat. Ampa kann aber auch aus Phosphonaten von Reinigungsmitteln beziehungsweise Waschmitteln entstehen. Diese Substanz wurde bei Stichproben in jeder zweiten Leitungswasserprobe in Deutschland nachgewiesen – allerdings in so geringen Mengen, dass sie für die Gesundheit unbedenklich sind.
Hormone im Leitungswasser könnten zwar ein großes Problem darstellen, aber bisher wurden weder natürliche noch künstliche Hormone, wie zum Beispiel durch die Antibabypille, im Leitungswasser nachgewiesen werden – im Gegensatz zum Mineralwasser aus dem Supermarkt, aber dazu später mehr.
Auch wenn es komisch klingen mag, Chrom und Uran sind zwei weitere Substanzen, die sich in vielen Trinkwasserproben finden lassen. Dies liegt daran, dass das Wasser durch verschiedene Gesteinsschichten fließen kann, die von Natur aus Chrom oder Uran enthalten können. Je nach geologischen Standort der Wasserförderung kann die Konzentration der beiden chemischen Elemente in unterschiedlich starker Konzentration im Wasser auftreten. Chrom ist wasserlöslich und nachweisbar krebserregend. Absurderweise gibt es bisher (Stand 2018) keine Chrom-Grenzwerte für Leitungswasser. Stichproben von Leitungswasser haben gezeigt, dass Chrome in 23 von 28 getesteten Standorten nachweisbar war. Fachleute schätzen das gesundheitliche Risiko aber äußerst gering ein.
Uran hingegen wurde nur in 8 der 28 Stichproben gefunden. Die Konzentration lag aber bei allen kontaminierten Leitungswasserproben deutlich unter dem Uran-Grenzwert für Trinkwasser. Experten schätzen das gesundheitliche Risiko durch das radioaktive Schwermetall als nicht gegeben ein. Auch eine Schädigung der Nieren gehe nicht von dem Uran im Leitungswasser aus.
Kalk im Leitungswasser ist wohl eines der häufigsten Probleme in deutschen Haushalten. Viele Menschen glauben aber irrtümlicherweise, dass das Kalk im Trinkwasser auch zu Verkalkungen der Gefäße führt und kalkhaltiges Wasser somit schlecht für die Gesundheit sei. Die Wahrheit sieht aber so aus, dass das Kalk im Wasser nur schlecht für Kaffeemaschinen, Eierkocher und Duschköpfe ist. Auch wenn Kalk im Tee nicht appetitlich aussieht, so enthält er doch wertvolle Mineralien wie Kalzium und Magnesium. Der Kalk im Wasser entsteht indem Regen im Erdreich versickert. Dabei durchfließt es, von Region zu Region unterschiedliche Gesteinsschichten und löst dabei Mineralien auf. Je nach Mineralienanteil entsteht so ein unterschiedlicher Härtegrad des Wassers. Kalkhaltiges Leitungswasser ist also eher gesund als ungesund, da es den Körper mit wichtigen Mineralstoffen versorgt.
Wie auch Kalk, ist Rost im Leitungswasser nicht schädlich, sondern nur unschön anzusehen. Ein hoher Eisengehalt im Wasser kann im Extremfall das Leitungswasser verfärben und den Geschmack negativ verändern. Ein gesundheitliches Risiko besteht jedoch nicht. Meist löst sich die rostige Verfärbung im Wasser, wenn man den Wasserhahn eine Weile mit kalten Wasser laufen lässt.
Ein wesentlich unübersichtlicher Faktor der potenziellen Wasserverunreinigung besteht in den eigenen vier Wänden. Die Trinkwasserverordnung sorgt zwar dafür, dass das gelieferte Wasser die Grenzwerte für Keime oder schädliche Substanzen nicht überschreitet, diese Verpflichtung besteht jedoch nur bis zum Hausanschluss. Ab diesem Punkt ist der Hauseigentümer für die Qualität des Leitungswassers verantwortlich. Als schädlich werden hier Blei, Kupfer, Nickel und Cadmium eingestuft. So ist der Vermieter beispielweise verpflichtet, alte Wasserrohre aus Blei zu entfernen, damit das nervenschädige Schwermetall nicht in das Leitungswasser übergeht. Gerade bei älteren und nur teilweise oder gar nicht saniert Gebäuden in Nord- und Ostdeutschland, die vor dem Jahr 1973 erbaut wurden, besteht ein gewisses Risiko der Schwermetallvergiftung durch das Trinkwasser. Vermieter sind zudem dazu verpflichtet, sofern sie eine Großanlage zu Wassererwärmung betreiben, diese alle drei Jahre auf Legionellen zu überprüfen. Bei Bedenken kann man sich jederzeit an das Gesundheitsamt wenden. Sollten tatsächlich Schadstoffe im Leitungswasser nachgewiesen werden, müssen Sie als Hauseigentümer oder der Vermieter (dieser ist dann dazu verpflichtet) die Wasserleitungen zeitnah austauschen.
Reines H2O gibt es nur im Labor, selbst kristallklare Bergseen oder Quellen beinhalten diverse Substanzen, die durch die Umwelt in das Wasser gelangen. Die Substanzen müssen nicht immer schlecht sein, denn Leitungswasser enthält auch lebenswichtige Mineralstoffe. In Deutschland gilt für Trinkwasser ein enorm hoher Qualitätsstandard, der nicht nur durch regelmäßige staatliche Überprüfungen im ganzen Land eingehalten wird. Wie das Bundesumweltamt mitteilt, ist das Leitungswasser in Deutschland von so hoher Qualität, dass man damit selbst Babynahrung bedenkenlos zubereiten kann. Jedoch kann hier ein vorheriges Abkochen nicht schaden, um eventuelle Keime aus dem hauseigenen Rohrsystem abzutöten.
Die immer höheren Nitrat-Werte im Leitungswasser werden jedoch langsam zu einem Problem. Die Wasserwerke setzen vereinzelnd schon auf neue Filteranlagen, die dank hochmoderner Filtersysteme in der Lage sind, selbst kleinste Verunreinigungen wie Nitrat oder Medikamentenrückstände aus dem Trinkwasser zu filtern. Dies hat jedoch zur Folge, dass der durchschnittliche Preis für ein Liter Trinkwasser von etwa einem halben Cent (inklusive Abwasserkosten) nicht mehr lange zu halten sein wird und Wasser aus der Leitung in Zukunft teurer werden wird.
Eines vorab: Gesetzlich darf jedes Mineral- oder Tafelwasser mehr Schadstoffe enthalten als Leitungswasser. Dies liegt daran, dass die Vorgaben der Mineral- und Tafelwasserverordnung nicht so streng wie die der Trinkwasserverordnung für Leitungswasser.
Vergleichen wir im ersten Schritt die Schadstoffwerte der Stichproben mit dem Leitungswasser mit Stichproben von Mineralwässern aus Flaschen. Der höchste Nitrat-Wert, der im Leitungswasser gefunden wurde, betrug 30 Milligramm pro Liter - also 40 Prozent unter dem Grenzwert. Der höchste Nitrat-Wert im Mineralwasser hingegen betrug lediglich nur 15 Milligramm pro Liter. Auch bei der Analyse auf Medikamente oder Kontrastmittel schnitten die Mineralwasserproben deutlich besser ab: Seit dem Jahr 2014 wurden im Mineralwasser weder Medikamentenrückstände noch Röntgenkontrastmitteln gefunden. Ampa-Rückstände, dem Hauptabbauprodukt von Glyphosat, wurden zwar auch im Mineralwasser gefunden, jedoch nur in drei Proben und ebenfalls in unbedenklichen Konzentrationen.
Anders sieht es bei hormonähnlichen Substanzen aus. Diese wurden in mehreren Mineral- und Tafelwässern nachgewiesen. Wie diese allerdings in das Wasser gelangen, ist bis heute völlig unklar. Eine Untersuchung des Bundesamtes für Risikobewertung ergab, dass es unwahrscheinlich ist, dass die hormonähnlichen Substanzen von den PET-Flaschen stammen. Dennoch befinden sich diese Substanzen im Wasser – mit ungeklärter Herkunft. In Flaschenwässern wurde zudem Acetaldehyd gefunden. Ein Stoff, der von PET-Flaschen in das Wasser übergehen kann. Zwar sind die nachgewiesenen Konzentrationen unbedenklich, die Unternehmen könnten dies jedoch verhindern, indem sie Acetaldehydblocker bei der Flaschenfertigung einsetzen würden.
Chrom und Uran wurde, wie im Leitungswasser, auch im Mineralwasser nachgewiesen. So wiesen 21 der 30 Mineralwasserproben Spuren von Chrome und/oder Uran auf. Auch hier wurden die zulässigen Grenzwerte nicht überschritten. Für Mineral- oder Tafelwasser, welches explizit für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist, gelten besondere Grenzwerte für Natrium (10 Milligramm pro Liter), Chrome, Uran und sogar Radium. Aber auch von diesen Wässern überschritt keines die jeweiligen Grenzwerte.
Obwohl der Name Mineralwasser einen hohen Mineralienanteil suggeriert, muss ein solches Wasser nicht mineralstoffreich sein. Bis zum Jahr 1980 galt noch die gesetzliche Pflicht, dass in einem Liter Mineralwasser mindestens 1.000 Milligramm Mineralstoffe enthalten sein müssen. Die Europäische Union kippte diese Vorgabe jedoch und so darf heute auch ein mineralstoffarmes Wasser als Mineralwasser bezeichnet werden. Der niedrigste Mineralstoffgehalt in Mineralwasser aus Flaschen betrug gerade einmal 57 Milligramm pro Liter – ein Wert, bei dem jedes Leitungswasser problemlos mithalten kann. Zum Vergleich: Der höchste Mineralstoffgehalt, mit 786 Milligramm Mineralstoffe in einem Liter Leitungswasser, wurde in Rinteln gemessen. Im Durchschnitt liegt der Mineralenanteil im Mineralwasser bei 380 Milligramm je Liter Wasser.
Preislich liegt das Leitungswasser ganz klar vorne. Mit nur 0,5 Cent pro Liter (inklusive der Abwasserkosten) ist es unschlagbar günstig. Für Mineralwasser muss man da schon deutlich mehr hinlegen: Zwischen 12 und 70 Cent kostet die meisten Mineralwässer im Supermarkt.
Oft ist es nur eine Frage des Geschmacks: Nicht jedem schmeckt das regionale Leitungswasser und daher wird oft zum Mineral- oder Tafelwasser aus der Flasche zurückgegriffen. Gesundheitlich muss man sich bei beiden Wasservarianten keine Sorgen machen, denn für Mineral- sowie dem Leitungswasser gelten sehr strenge Richtlinien. Bei der Zubereitung von Säuglingsnahrung sollte bei gekauften Wasser jedoch darauf geachtet werden, dass dieses auch explizit dafür geeignet ist – das deutsche Leitungswasser ist es auf jeden Fall. Preislich liegen große Unterschiede zwischen dem gekauften Wasser aus der Flasche und dem Leitungswasser aus dem Hahn. Hinzu kommt, dass beim Leitungswasser kein Verpackungsmüll entsteht und auch keine Transportkosten beziehungsweise Umweltverschmutzungen durch transportbedingte Abgase entstehen.
Da hormonähnliche Substanzen mit ungeklärter Herkunft mehrfach in PET-Flaschen nachgewiesen wurden, ist es ratsam Mineral- oder Tafelwasser in Glasfalschen zu kaufen und diese, wegen dem Plastikanteil im Verschlussdeckel, stehend zu lagern. Zudem sind Mehrwegflaschen deutlich umweltfreundlicher als PET-Flaschen.
Da man deutsches Leitungswasser bedenkenlos trinken kann und dafür sogar strengere Vorgaben gelten als für Mineral- oder Tafelwasser, ist das Leitungswasser unserer Sieger im direkten Vergleich. Zudem ist es kostengünstiger, umweltfreundlicher und oft sogar gesünder als Mineralwasser aus dem Supermarkt.