Dennis L.
Auch im Jahr 2022, wo die Computertechnologie und das Internet längst in den Haushalten der Bundesbürger etabliert sind, tauchen immer wieder dieselben Computerprobleme auf. Dabei unterscheiden sich die Probleme im Wesentlichen nicht von denen, die es bereits vor zehn Jahren gab.
Köln (Deutschland). Auch im Jahr 2022 sind Computerprobleme immer noch ein großes Ärgernis. Obwohl die Computertechnologie und das Internet inzwischen längst in den Haushalten der Bundesbürger etabliert sind, tauchen immer wieder die gleichen Probleme auf. Dabei unterscheiden sich die Probleme im Wesentlichen nicht von denen, die es bereits vor zehn Jahren gab. Oft ist es einfach nur die Frage, wie man die Technologie richtig nutzt oder ein Problem löst und vermeidet. Obwohl Computer vielen Menschen hilft, ihr Leben und ihre Arbeit effizienter zu gestalten, gibt es immer noch viele technische Schwierigkeiten und Herausforderungen. Diese können nur überwunden werden, indem die Menschen mehr grundlegendes Wissen über Computer und mögliche Fehlerquellen erlangen und sich zudem technisch auf dem neuesten Stand halten.
Das Eine 100-prozentige Sicherheit vor Datenverlust gibt es nicht. Die wohl beste Kombination für die private Datensicherung ist eine Kombination aus zusätzlicher SSD-Festplatte und einem Cloud-Speicher. Wer Bedenken hat, seinen persönlichen Daten, Kennwörtern, etc. in einem Cloud-Dienst zu speichern, sollte aber zumindest auf eine zusätzliche Festplatte setzen. ist für die meisten Deutschen heute ein selbstverständliches Medium. Sie lesen online Magazine und Zeitungen, schreiben E-Mails und sind in sozialen Netzwerken aktiv. Wenn das Internet einmal nicht funktioniert, fühlen sich viele schnell von der Außenwelt abgeschnitten und der Frust steigt. Tatsächlich sind Probleme mit dem Internet auch das am häufigsten genannte Computerproblem in Deutschland.
Schadsoftware, bestehend aus Malware, Trojaner, Viren oder andere unerwünschte Software auf dem Computer, ist das zweithäufigste Computerproblem. Auch wenn Firewalls immer sicherer werden und Virenscanner regelmäßig Updates erhalten, können Computer durch neue Einfallstore oder veraltete Software anfällig sein. Um sich vor solchen Bedrohungen zu schützen, ist es wichtig, neben einem Anti-Viren-Programm auch regelmäßige Updates durchzuführen. So fallen immer mehr Viren, Trojaner und Würmer in das Erkennungsnetz der Anti-Viren-Software.
Computerprobleme durch defekte Hardware stehen an dritter Stelle der häufigsten Computerprobleme. Erste Anzeichen für eine defekte Hardware sind blaue Bildschirmhintergründe, ein Rattern des Lüfters oder ein häufiges Abstürzen des Rechners. Besteht der Verdacht auf einen Defekt der Festplatte, ist es ratsam, sofort Sicherheitskopien aller Daten anzufertigen. Ist dies bereits nicht mehr möglich, darf der Rechner keinesfalls in Betrieb bleiben. Jeder weitere Vorgang kann den Defekt verschlimmern und die Daten drohen für immer zu verloren zu gehen. In diesem Fall kann nur ein PC-Experte weiterhelfen. Der PC-Nutzer kann vorsorgen, indem er den Computer regelmäßig und von Staub befreit sowie eine regelmäßige Datensicherung vornimmt. Gerade das Reinigen sollte nicht vernachlässigt werden, da es die Lebensdauer von Computer verkürzen kann.